DiePresse alarmiert hinsichtlich Pensionssystem

Am 24. März 2025 veröffentlicht DiePresse einen lesenswerten Artikel mit der Überschrift „Wie viel Geld muss ich ansparen, um monatlich 1.000 Euro Zusatzpension zu haben?“.

Hier ist folgendes zu lesen: „Das staatliche Pensionssystem steuert ohne Reform auf einen Gau zu. Der Zuschussbedarfs aus dem Budget, in dem schon jetzt ein enormes Loch klafft, soll Berechnungen der Agenda Austria zufolge zwischen 2024 und 2028 von 30 Milliarden Euro auf 36,7 Milliarden steigen.“

Es wird versucht zu errechnen, wie viel Kapital von jedem Bürger selbst angespart werden muss, um halbwegs über die Runden zu kommen. Man errechnet dort überaus hohe Beträge wie zum Beispiel 364.000 Euro für garantierte 1000 Euro monatlich.

Bei derartigen Versuchen gibt es einfach viel zu viele Variablen und Unbekanntes – schließlich werden konservative Sparformen in die Zukunft weitergerechnet und das für Zeiten, deren Entwicklung völlig unklar ist.

Durch die stetig steigende Verschuldung, die schrumpfende Wirtschaftsleistung, die Geldentwertung und die gesellschaftliche Veränderung nebst der steigenden Lebenserwartung, wird das derzeitige Umlageverfahren keine weitreichende Zukunft haben.

Eigenvorsorge wird absolut unverzichtbar. Neben der selbstbewohnten Immobilie sehen wir die einzige Chance in der Kapitaldeckung mittels global gestreuten Qualitätsaktien. Diese sind produktives Kapital und erwirtschaften langfristig steigende Erträge und Ausschüttungen. Wichtiger als die Sparquote selbst ist die Dauer und Disziplin mit der gespart wird. Durch die Langfristigkeit einer Pensionsvorsorge sind Börseneinbrüche und diverse Krisen kein Problem.

Machmehr.at ist für den Zweck einer Altersvorsorge maßgeschneidert. Damit hat jeder Aktiensparer ein Instrument zur Hand, bei Erreichung seines Zieles auch vor dem 65. Lebensjahr die Freiheit das zu tun, was er oder sie möchte.

 

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